MA-GA-FAN schrieb am 07.12.2013 um 21:48:03 |
26:19 gewonnen und damit ist die Revanche geglückt. Für euer letztes Spiel 2013 in Neukloster viel Glück und kommt mit einem Sieg zurück. Eine schöne Adventszeit allen Fans und Sportlern der SG. |
… schrieb am 07.12.2013 um 21:56:16 |
Die Mannschaft darf 2013 noch zweimal ran. Kommende Woche in Neukloster und am 21.12. noch einmal zu Hause gegen Wismar |
SVZ Hagenow schrieb am 12.12.2013 um 21:37:24 |
Zum ersten Spiel der Rückrunde mussten die Verbandsliga-Handballer des Hagenower SV bei der SG Parchim/ Matzlow-Garwitz antreten. Die Gastgeber waren „heiß“ auf eine Revanche, nachdem sie gleich zum Saisonauftakt in Hagenow ihre bisher einzige Niederlage kassiert hatten. In der Folge gab die Mannschaft keinen Punkt mehr ab und führt souverän die Tabelle an. Für den HSV lief es genau umgekehrt. Das überraschende 34:32 blieb das einzige Erfolgserlebnis des Schlusslichts. Diese Rollenverteilung scheint sich im 26:19- Rückspielsieg der SG widerzuspiegeln. Doch das Ergebnis täuscht. Die Hagenower boten dem Favoriten über weite Strecken gut Paroli. Die Anfangsphase verlief aus Gäste- Sicht vielversprechend. Man lag bis zum 4:3 (8.) vorne, um dann allerdings innerhalb weniger Minuten mit 4:8 (12.) ins Hintertreffen zu geraten. Jetzt passten die Kombinationen des Spitzenreiters, angeführt von einem treffsicheren Karsten Dinse. HSV-Trainer Helwig Tügel griff zur grünen Karte, um nicht frühzeitig entscheidend ins Hintertreffen zu geraten. Die taktische Neuausrichtung, mit einer etwas defensiver orientierten 5:1-Deckung und breiter angelegtem eigenen Angriffsspiel, erwies sich als gute Maßnahme. Bis auf 11:13 (25.) kamen die Hagenower heran. Es wäre sogar noch mehr drin gewesen, hätte man nicht einige gute Chancen ausgelassen, unter anderem einen Siebenmeter verworfen. So ging es mit einem 14:11 für den Spitzenreiter in die Kabine. Wie so oft „glänzte“ der HSV zu Beginn der zweiten Halbzeit mit kollektiver Ladehemmung. Fünf Angriffe wurden ohne Torerfolg abgeschlossen, und schon hieß es 11:18 (39.). Doch die Mannschaft bewies Moral und kämpfte sich in einer sehr fair geführten Partie (nur jeweils eine Zeitstrafe) Tor um Tor heran. Beim 19:21 (51.) schien wieder alles möglich. Die Aufholjagd wurde durch einen für alle Beteiligten rätselhaften Siebenmeterpfiff der ansonsten bei Strafwürfen stets richtig liegenden Schiedsrichter gestoppt. Parchim ließ sich diese Chance nicht entgehen und erhöhte wenig später auf 23:19 (55.). Den Gästen fehlte jetzt ganz einfach die Kraft, um sich noch einmal aufzurappeln. Mehrere gute Möglichkeiten wurden vergeben, so dass der Tabellenführer zum Ende hin doch einen klaren Vorsprung herauswerfen konnte. |

