Ja, es ist nun endlich raus.
Gestern meldete eine bekannte Münchener Abendzeitung erste Gespräche zwischen dem FC Bayern München und Topstürmer Andreas Steuck. Nach Zeitungsinformationen haben im Hotel „Vier Jahreszeiten“ erste Sondierungsgespräche zwischen Steuck, seinem Berater und der Vereinsspitze stattgefunden. Dazu Manager Uli Hoeneß:,,Wir können noch absolut keinen Vollzug melden, jedoch sind wir uns in der Sache einig. Andreas möchte nach München und wir werden versuchen das zu realisieren. Das letzte Wort in dieser Angelegenheit hat allerdings Louis van Gaal.“ Steuck, der gestern mit seinem Berater anreiste und bereits vor Beginn der Gespräche fleißig Autogramme in der münchener Innenstadt schrieb wäre der erste Hochkaräter, den der Rekordmeister nach dem immer wahrscheinlicher werdenden Weggang von Weltstar Franck Ribery , an die Isar lotsen könnte. Scheitern könnte der Deal allerdings noch an zwei Dingen: Zum einen fordert der bisherige Verein, der SV Matzlow-Garwitz, eine zweistellige Ablösesumme in Millionenhöhe, zum anderen sind in München Parkhäuser rar gesät. Steuck, dessen Herz für Parkhäuser schlägt, hat allerdings vorgesorgt. „Uli Hoeneß hat mir versichert, dass ich in Ausnahmefällen auf das Mitarbeiterparkhaus seiner Wurstfabrik zurückgreifen kann. Ohne Parkhaus in der Nähe bin ich einfach ein ganz anderer und das würde sich auch leistungstechnisch bemerkbar machen.“ Ebenfalls gestern wurden dann auch Gerüchte über ein Doppelgeschäft laut. So soll Steucks eineiiger Zwillingsbruder Martin Schröder ebenfalls ein Angebot des FC Bayern vorliegen haben. Schröder dazu auf Anfrage:“Ja, es stimmt, die Bayern sind an mir dran. Der Franz hat mich gestern angerufen und ich habe meine Entscheidung von Andreas abhängig gemacht.“ Pikante Note am Rand: Seit Parchimer Zeiten ist bekannt, dass Schröder im Gegensatz zu Steuck, eine Schwäche für Parkboxen besitzt. Hier erscheinen die Interessen unvereinbar. Aber auch hier wird Uli Hoeneß sicherlich eine Lösung einfallen, um den Topstürmer und den Weltklassetorhüter an die Isar locken zu könne. |